H.A.D. – Handicap
Anglerverband in Deutschland e.V. |
NACHRICHTEN /
MITTEILUNGEN / BERICHTE Stand:
04.01.2014 |
DAFV – Deutscher
Angelfischerverband e.V. gegründet! Der Deutsche Angelfischerverband e.V.
besteht aus 43 Landes- und Spezialverbänden mit ca. 10.000 Vereinen, in denen
insgesamt rund 800.000 Mitglieder organisiert sind. Der DAFV ist der
Dachverband der Angelfischer in Deutschland. Er ist gemeinnützig und
anerkannter Naturschutz- und Umweltverband. Mit dem Deutschen Angelfischerverband
e.V. haben hunderttausende Anglerinnen und Angler seit dem Jahr 2013 einen
einheitlichen Dachverband. Er ist hervorgegangen aus der Verschmelzung des
Verbandes Deutscher Sportfischer (VDSF) und des Deutschen Anglerverbandes
e.V. (DAV). Die Mitgliederversammlungen als
höchste Gremien der beiden Verbände hatten im Frühjahr 2013 die Fusion zum
Deutschen Angelfischerverband beschlossen. Nach dem Wirksamwerden der
Verschmelzung durch die Eintragung am Registergericht in Offenbach am 28. Mai
2013 sind am 16. Juni 2013 auch
die abschließenden Eintragungen beim Amtsgericht Charlottenburg vorgenommen
worden. Der Sitz des Verbandes ist Berlin. Er ist im Vereinsregister unter
der Nummer 32480 B eingetragen. Das neugewählte Präsidium des DAFV hat seine
Arbeit aufgenommen auf der Grundlage einer von VDSF und DAV gemeinsam
erarbeiteten Satzung. Sie werden feststellen: Angeln ist
mehr, als Fische aus dem Wasser zu ziehen. Herzlich willkommen beim Deutschen
Angelfischerverband e.V.! Quelle: DAFV |
Verbandsausschuß-Sitzung des DAFV am 21.11.2013
und erste Jahreshauptversammlung des DAFV am 22.11.2013 in Saarbrücken Für mich ergab sich in Saarbrücken
erstmals die Möglichkeit, auch alle Vertreter des ehemaligen VDSF persönlich
kennen zu lernen. Einige wenige kannte ich schon persönlich, andere nur aus
Telefongesprächen. Ich hatte übrigens schon immer recht gute Drähte zu
einigen VDSF-Landesverbänden und vielen VDSF-Vereinen. In erster Linie durch
meine planungstechnische Unterstützung bei der Herrichtung von
Behinderten-Angelplätzen konnte ich viele Kontakte zum VDSF knüpfen. Die Atmosphäre in Saarbücken fand ich recht angenehm. Die
Tagungsräume waren ohne Einschränkungen barrierefrei. Auch die ehemaligen
VDSF-ler waren sehr zuvorkommend. Auf Grund der Entfernung von Berlin nach Saarbrücken habe ich
die Fahrt dorthin mit der Deutschen Bahn angetreten. Da ich das letzte mal
1986 mit der Bahn reiste, war so vieles vollkommen neu für mich. Ich vermisse
irgendwie die Dampf-Loks. Schneller als früher ging es auch nicht, da wir hin
52 Minuten und zurück 114 Minuten Verspätung hatten. Dies ist wohl heut
zutage normal bei der Bahn. Die Zugabteile sind zwar für Rollstuhlfahrer
recht komfortabel und geräumig, jedoch bin ich bei den Hub-Liften, den
Einstiegsbereichen und den Gängen der Waggons übelst angeeckt. Ich blieb
sogar einmal im Gang fast stecken, wie auch bei dem einen Hub-Lift. Das
Bahnpersonal bemühte sich zwar sehr, konnte jedoch nichts an den technischen
Gegebenheiten bzw. technischen Defiziten / Unzulänglichkeiten ändern. Ich
kann mich noch erinnern, daß es zu DDR-Zeiten Waggons mit breiten Doppeltüren
für Rollstühle, Fahrräder und Lasten gab. Allerdings gab es damals wohl keine
Hub-Lifte. Und ich brauchte auch bis zu meiner letzten Bahnfahrt 1986 keinen
Rollstuhl. 1980 haben wir mal in Leipzig zu dritt einen Rollstuhlfahrer in so
einen Doppeltür-Waggon hineingehoben. In Saarbrücken habe ich mit natürlich auch etwas von der Stadt
angesehen. Allerdings sieht es dort mit Souvenir-Läden ganz schlecht aus.
Habe dafür über eine Stunde vertrödelt. Zum Glück ist die Innenstadt recht
überschaubar und die Bordstein-Absenkungen sind auch wirklich richtig
abgesenkt – nicht so wie in Berlin, wo ich immer zusehen muß, wo und wie ich
mit meinem Rollstuhl über eine Kreuzung komme ohne mir die Räder zu
verbeulen. Übrigens habe ich mir die Saar etwas größer vorgestellt. Kein
Vergleich zu Elbe, Oder und Rhein! Aber ´ne schöne Stadt. Ja die erste Jahreshauptversammlung
war schon sehr interessant. Etwas holperig die ganze Tagung, so finde ich. Es
wurde sehr viel diskutiert, zum Teil auch heftig. Leider blieben noch zu
viele Fragen offen bzw. wurden nicht eindeutig geklärt, obwohl man genug Zeit
gehabt hätte dies zu tun. Auch wenn ich jetzt wieder einmal allen möglichen
Leuten auf die Füße trete: Kormoran, Fischtreppen, Aal-Management, u.s.w.
hätten nicht so umfangreich behandelt werden sollen als organisatorische
Verfahrensweisen, Ordnungen, Veranstaltungs-Richtlinien und Standpunkte zum
Angeln (Gemeinschaftsfischen, Internationale Angel-Veranstaltungen,
Setzkescher, Nachtangeln, Gewässerzugänglichkeiten über Wald- und Forstwege,
Restriktionen, Möglichkeiten für Gast-Angler anderer Verbände und Vereine,
Eintreten für ein einheitliches und in verschiedenen Bundesländern
anglerfreundlicheres Fischereirecht, offensivere Haltung gegenüber speziellen
aggressiven Tier- und Naturschützern), Veranstaltungs-Planungen,
Finanzplanung, eine vernünftige angemessene Beitragserhöhung (um nicht nur 55
oder 89 Cent sondern etwas mehr – dann verzichtet jeder eben mal auf eine
Dose Maden oder so pro Jahr – bei
Angelzubehör zahlt man ja bei einer Rolle auch mal 2 Euro mehr um was
Vernünftiges zu bekommen), damit der DAFV vernünftig arbeiten kann, ohne an
allen Ecken und Enden herum knapsen zu müssen. Wenn die Mitglieder = Angler
des DAFV wollen, daß ihr Dachverband ihre Interessen vernünftig vertritt,
dann müssen sie ein eben kleines Opfer bringen. Sind 2 Euro mehr Beitrag
wirklich so unzumutbar??? Der H.A.D. hat ganz andere Probleme.
Durch Preiserhöhungen bei diversen Angelkarten stehen uns 70 % weniger an
Mitteln zur Verfügung als vor noch zwei Jahren. Das reicht gerade noch für
Miete und Betriebskosten für unsere Behinderten-Begegnungsstätte, auf die wir
nicht mehr verzichten wollen und auch nicht können. Wir haben dort soviel
Zeit, Geld, Arbeit und Engagement investiert, das werfen wir nicht so einfach
über den Haufen! Eigentlich wollten wir Behinderten-Angelplätze bauen –
gestrichen. Kinderprojekte mit Behinderten-Schulen – ausgesetzt. Verschiedene
Veranstaltungen (Angler-Treffs, Freundschafts-Angeln im Ausland) – auf Eis
gelegt. Verwaltungs-Kosten des H.A.D. – so gut wie alles gestrichen (wird
fast alles aus eigener Tasche bezahlt). Früher hat der DAV die Reisekosten
für die Teilnahme am Verbandsausschuß erstattet – der DAFV tut das nicht
(VDSF-Reisekostenordnung) – und dies trifft besonders die kleinsten Verbände
– also Teilnahme vorerst gestrichen. Teilnahme an Beratungen des
DAFV-Referates „Angeln für Behinderte“ – vorerst gestrichen.
In Deutschland
– bei Bund und Ländern gibt es einen Lastenausgleich. Dort unterstützen die
größeren (stärkeren) Bundesländer die Kleineren (schwächeren). Und im DAV gab
es sogar ganz früher einmal eine Solidargemeinschaft. Ich bettel keinen mehr
an! Wir – der H.A.D. – werden weiterhin überleben! So oder so. Roger Bach, Präsident des H.A.D. Berlin, den 12.01.2014 |
zum
Foto-Archiv - vorerst nur Foto-Auswahl |
Beratung zur Einrichtung von
Behinderten-Angelplätzen Bereitstellung von Planungshilfen
(„Bauvorlagen“) auf DVD-ROM 1.
In
Bezug auf die Einrichtung von Behinderten- Angelplätzen berate ich gerne
jeden potenziellen „Bauherren“ über technische Möglichkeiten und Richtlinien
sowie Fördermöglichkeiten. 2.
Unsere
„Planungshilfen“ zur Einrichtung dieser Angelplätze werden nicht auf unseren
Internetseiten veröffentlicht um ein gewisses Feedback zu erhalten. Dies soll
der Verbesserung unserer Planungshilfen sowie der besseren Angleichung an die
verschiedenen Gewässertypen und Uferbeschaffenheiten dienen. Außerdem
verfügen die verschiedenen Bauherren über unterschiedliche finanzielle,
technische und personelle Rahmenbedingungen. 3.
Neu
einbezogen wurden jetzt auch z. B. Schwimmstege, Plattformen, Ponton-Boote,
Beschilderungen „Behinderten-Angelplatz“, neue Geländer, neue Rampen, Lifter
(eine Art „Kran“ für den Rollifahrer-Transfer Steg – Boot), spezielle
Angel-Hilfsmittel für Behinderte (Rollen, Rutenhalterungen,…), Bau von
Behinderten-Toiletten, Euro-Schlüssel für Behinderten-Toiletten in ganz
Europa, Anmietung mobiler Behinderten-Toiletten, Spezial-Boote für Behinderte
(kleinere Angel-Boote, Ponton-Boote, Hausboote) und vieles mehr. Jede Menge
an Fotos und Presse-Berichten über bereits errichtete Behinderten-Angelplätze
fehlen natürlich auch nicht. Alles wurde aufwendig überarbeitet bzw. neu
erstellt. Massen an Internet-Seiten wurden durchforstet und anschließend
telefonisch mit Herstellern und Anbietern gesprochen. Ein riesiger Aufwand,
der sich auf Grund der vorliegenden Ergebnisse gelohnt hat. 4.
Da
wir ein relativ kleiner gemeinnütziger Spezialverband sind, möchten wir zwar
mit der Bereitstellung unserer sehr umfangreichen Planungshilfen (auf
Daten-DVD + die wichtigsten Seiten als Ausdruck) keinerlei Verkaufserlöse
erzielen, jedoch ist ein kleiner „Unkostenbeitrag“ zur Abdeckung unserer
Unkosten nicht unrealistisch. Hierbei machen wir gewisse Unterschiede und
Abstufungen zwischen gemeinnütziger und kommerzieller Nutzung (z. B. kleiner
Vereine, größere Vereine und Verbände, Angelteichanlagen-Betreiber,
Tourismus-Anbieter (z. B. Hotels, Ferienhausvermieter,…), Städte und
Gemeinden, Ing.- Büros,… u.s.w. – einfach mal bei uns anrufen und
informieren. 5.
Vereinen,
Verbänden, Kommunen, Behörden, Ing.- Büros und Tourismusanbietern haben
unsere Planungshilfen und Beratungen bei der Realisierung ihrer Projekte doch
erheblich weiter geholfen. 6.
Feedbacks
an uns zu bereits realisierten Projekten werden hier demnächst
veröffentlicht. 7.
Meinungen
und Anfragen an: bach644@googlemail.com Roger
Bach, Präsident des H.A.D. im DAFV |
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Ostsee- Erkundungs- Tour Ende
August / Anfang September Darß-Fischland, Rügen, Usedom Von Ende August bis Anfang September unternahm ich eine
Rundreise zur Recherche und Beurteilung von geeigneten Angeboten und
Möglichkeiten (mit entsprechenden Zugänglichkeiten) im Bereich „Angeln – Freizeit – Tourismus
für Behinderte“. Dies beinhaltete unter anderem: Angelmöglichkeiten,
Angelgeschäfte, Bademöglichkeiten, Bootsvermieter, Campingplätze,
Ferienhäuser / Bungalows, Wohnmobil-Stellplätze (auch kostenlose),
Tourismus-Informationen, Seebrücken, Behinderten-Parkplätze,
Behinderten-Toiletten, Möglichkeiten Notfall-Reparatur am Rollstuhl,
Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten, Tankstellen, Häfen, weitere
Sehenswürdigkeiten u.s.w. Meine Stationen waren unter anderem: Zingst, Prerow, Pruchten,
Barth, Stralsund, Thiessow, Lobbe, Göhren, Baabe, Sellin, Greifswald,
Wolgast, Peenemünde, Karlshagen, Trassenheide, Zinnowitz, Zempin, Koserow,
Ückeritz, Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck, Stadt Usedom. Ich habe mir Häfen (Zingst, Pruchten, Barth, Stralsund,
Greifswald, Wolgast, Peenemünde, Stadt Usedom) angesehen. Auch die
Seebrücken, Strandzugänge, Campingplätze, Ferienhäuser und Bungalows,
Wohnmobilstellplätze, Tourismus-Informationen und Polizeistationen. Natürlich
war auch wichtig: Wo finde ich einen Behinderten-Parkplatz und eine
Behinderten-Toilette. Was ist wo und inwiefern ist es zugänglich. Vieles war nicht
leicht zu finden aber man half mir stets und freundlich. Sogar zwei mal die
Polizei. Negativ: Es gab auch viele Unzugänglichkeiten – in erster Linie auf
Usedom. Nach zahlreichen Beschwerden bei den Tourismus-Informationen
Usedom (bis hin zu polizeilichen Feststellungen verschiedener äußerst
schwerwiegender baurechtlicher Verstöße), ist man nun an mich herangetreten,
um mit Vorschlägen und Empfehlungen an der Abstellung dieser Mängel
beizutragen. Die Krönung waren Fehlinformationen über
Behinderteneinrichtungen (falsche Informationen bis hin zu gar nicht
vorhandener Behinderten-Einrichtungen. Z.B. Behinderten-Toilette mit
unüberwindlicher Stufe (neben Tourismus-Information nähe Seebrücke Bansin),
z.B. Behinderten-Toilette gar nicht vorhanden (auf Parkplatz Goethestr.,
Stadt Usedom) – in der Broschüre „Usedom Barrierefrei“ aber angegeben.
Behinderten-Parkplatz Seestr. Ecke Kurstr. In Ahlbeck zu weit – fast 200m von
der Strandpromenade – linksseitig in Einbahnstraße mit extremen Gefälle – in
der Seestr. direkt an der Strandpromenade Behinderten-Parkplatz im Parkverbot
möglich, da hier sowieso jeder trotz Verbot parkt. Alle Restaurants Nähe
Seebrücke in Bansin mit Stufen. Dann unüberwindliche Bordsteinabsenkungen in
Bansin. Campingplatz Zempin: Strandzugang für Behinderte – allerdings
kein normaler Stellplatz in der Nähe von diesem speziellen Zugang. Jedoch
sehr teure Komfort-Plätze in der Nähe. – Wird noch mit dem Campingplatz-Betreiber
geklärt. Fazit: Bansin und Ahlbeck haben in Bezug auf Mängel bei den
Zugänglichkeiten an schlechtesten abgeschnitten. Sehr positiv: Strandzugang für Behinderte rechts der Seebrücke in Ahlbeck
(Höhe Hotel „Ahlbecker Hof“) – ebener Holzbohlenweg bis zum Strand mit
„Rollstuhl-Parkplatz“ auf Plattform (direkt neben dem Stand der
Strandkorbvermietung) und am Strand Matten bis zum Wasser. – direkt am
Strandzugang befindet sich eine vernünftige Behinderten-Toilette. Campingplätze: Auf den Campingplätzen bekommt man als Behinderten durchaus
Stellplätze in der Nähe von den Strandzugängen, wenn man sich rechtzeitig mit
den Betreibern in Verbindung setzt. Häfen: Stralsund (sehr positiv): Ich habe mir den Hafen gründlich angesehen. Habe mit dem Hafenmeister und dem Polizei-Chef
gesprochen. Habe auch die Nummer vom Ordnungsamt erhalten. Im Hafen besteht
Parkverbot bzw. Bereiche sind Ladezonen oder Fußgängerzone. Es besteht die
Möglichkeit, daß behinderte Angler mit Parkkarte (Berechtigung 3 Stunden
Parken im Parkverbot und Parken in Ladezonen) länger im Parkverbot an den
Kaimauern stehen um zu Angeln. Bei größeren Angel-Veranstaltungen kann auch
der Kaibereich der Fußgängerzone mit einbezogen werden. Eine Genehmigung wird
in Absprache mit Hafenmeister und Polizei durch das Ordnungsamt erteilt. Es
wurde vereinbart, daß Behinderte, die dort privat Angeln möchten, sich
rechtzeitig mit dem Ordnungsamt in der Altstadt sowie dem Hafenmeister und
der Wasserschutzpolizei im Hafen in Verbindung setzten. Damit wird vermieden,
evtl. durch Mißverständnisse bezüglich der Berechtigung oder Parkzeit über 3
Stunden einen Strafzettel zu bekommen. Also vorher mit den Leuten reden und
dann klappt es auch mit dem Angeln im Hafen von Stralsund. Kontakte: Hafen- und Seemansamt: Hafenmeister Herr Haasch: 03831-260130 Wasserschutzpolizei: Herr PHK Schumann: 03831-26140 Ordnungsamt, Verkehrsflächen: Herr Perganda: 03831-253715 Seehafen GmbH: Herr Brede / Herr Jannick: 03831-254215 Häfen in Zingst, Barth, Greifswald, Peenemünde und Stadt
Usedom: Gute Angelmöglichkeiten für Behinderte. Hafen Wolgast: nicht so gute Möglichkeiten
(Parkplatz-Problem). Seebrücken: Das Angeln ist meist nur zu bestimmten Zeiten gestattet. –
Informationen demnächst hier! Alle Seebrücken sind für Behinderte sehr gut zugänglich. Über meine Tour: Ich habe mir sehr viel angesehen und getestet, mit vielen
Leuten gesprochen, sehr viele Fotos und Notizen gemacht, mir Flyer geben
lassen. Ich muß sagen, es hat sich gelohnt. Momentan sichte ich alles und kontaktiere noch einige Leute
wegen einiger Fragen, die ich noch habe. Ich habe auch bereits angefangen,
eine Datenbank „Angeln – Freizeit – Tourismus für Behinderte“ (mit allen
möglichen Informationen, Kontakten, Fotos u.s.w.) zu erstellen. Datenbank „Angeln – Freizeit – Tourismus für Behinderte“: In einer Excel-Tabelle habe ich eine Sortierfunktion
eingebaut. z.B. nach Ort, PLZ, nächst größerer Ort (Nähe …), Region (z.B.
Rügen, Mecklenburger Seenplatte, Elbsandsteingebirge, Schwarzwald,…),
Unterkunft (Campingplatz, Bungalow,…), Gewässer, Angelmöglichkeit,
Gast-Angelkarten, Boote, u.s.w. Für jedes Angel-, Freizeit- und Tourismus-Angebot gibt es dann
eine detaillierte Seite (aufgebaut wie eine Web-Seite – offline mit einem
Web-Browser anzusehen. Für speicherplatzintensive Dateien sind PDF-Dateien
verlinkt. So kann man die Inhalte auch ausdrucken. Ich denke, dies ist die
beste Möglichkeit, eine derartig umfangreiche Datenbank zu erstellen. Wenn
alles fertig ist, packe ich alles auf eine DVD. Informationen, Meinungen, Mithilfe: Wer weitere Informationen, Vorschläge, Hinweise und
Anbieter-Adressen (Internet-Adressen, E-Mail oder Telefonnummern) hat, möge
sie uns bitte freundlicher Weise mitteilen. Auch über Fotos wäre ich sehr dankbar. Fotos und eingescannte Flyer sollten in der Auflösung nicht zu
klein sein. Wer selbst Informationen haben möchte, kann sich
ebenfalls an mich wenden. Ich helfe gerne weiter. Ich bin nicht nur Angler sondern auch Camper. Außerdem kann in
den Gewässern nicht nur Angeln sondern auch Baden. Diese Informationen werden in Kürze aktualisiert! Eure Meinungen und Eure Mithilfe sind gefragt, an: bach644@googlemail.com Roger Bach, Präsident des H.A.D. im DAFV |
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